Meine Afrika-Projekte

Zum Muttertag haben wir dank unserer Freunde und Sponsoren eine zweite Lebensmittelaktion durchführen können. Die momentane Lage ist zur Zeit einfach unvorstellbar für uns Mitteleuropäer.  Durch den Lockdown kein Zugang zur Nahrungsbeschaffung, dann die Zerstörung der Gemüseplantagen durch den Starkregen.  Die Aussichten für ihren gewohnten Alltag rückt in weite Ferne. Darum freut es mich umso mehr, dass ich immer wieder Unterstützung von meinen Freunden und Bekannten bekomme und wir so gemeinsam den Menschen in Kabirago über diese schwere Zeit helfen können.

Zur Zeit gibt es eine schwere Herausforderung nach der anderen in Uganda. Zum Coronavirus und dem Lockdown, der die Hungersituation massiv verstärkt, kommt jetzt auch noch tagelanger Starkregen, der die mühsam bestellten und steilen Gemüseacker vermurt und somit ihre eigene Nahrungsmittelproduktion zerstört wird.