Sponsoren für die Schule

 Da immer mehr Kinder die Schule besuchen möchten und ich gerne auch den Erhalt des Schulbetriebes (Lehrergehälter, Schul- und Unterrichtsutensilien, das tägliche Mittagessen der Schüler, die medizinische Aufrechterhaltung des Klinikraumes sowie die Bezahlung der Krankenschwester ) weiterhin ermöglichen möchte, suche ich Schulpaten, die durch ihre regelmäßige, monatliche Spende von 10,-€ - 20,- € oder wie es jedem möglich ist, dieses Projekt mit unterstützen. 

Das Ziel ist, dass die Landwirtschaft ( Milchziegen, Hühner, Gemüseanbau und in naher Zukunft auch Mastschweine ) die über die Schule betrieben wird, eine Selbstversorgung im Dorf ermöglicht.

Für mehr Infos stehe ich gerne zur Verfügung und würde mich über eine Email sehr freuen! 
isabella@zauscherhof.at  





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Wasser ist Leben

 Da die Wasserversorgung in Afrika immer prekärer wird, planen wir auch, eine dringend benötigte Wasserversorgung für Kabirago zu ermöglichen.  Wir sind für jede Unterstützung dankbar, denn wie wir wissen bedeutet Wasser Leben! Für uns hier in Österreich ist es selbstverständlich, dass wir nur den Wasserhahn aufdrehen müssen, um das kostbare Lebensmittel zu bekommen. In Kabirago müssen die Kinder das Wasser in einem langen, beschwerlichen und steilen Weg herantragen und jeder kann sich beim Anblick dieser Kanister ausrechnen, wie lange eine Familie mit dieser Menge Wasser auskommt
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Baustart des 2. Schulgebäudes Mai 2023

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 Endlich beginnen die ersten Bauarbeiten für ein 2. wetterfestes Schulgebäude - ohne Wasser auf dem Boden und kaltem Luftzug durch die Holzsspalten, die der Gesundheit der Kinder ziemlich zusetzen. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir auch mit Hilfe von Spenden Unterstützung für diesen Bau erhalten würden, damit diese Kinder und auch die Lehrer bald in trockenen Räumen ihren Unterricht abhalten könnten !!
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 Mein Besuch in Kabirago - November 2022 Auch in diesem Jahr besuchten mein Mann und ich wieder Kabirago, um nach dem Schulprojekt zu sehen. Wir wurden herzlich mit Trommeln und Tanz begrüßt, besuchten die Kinder in der Schule und auch einige Familien im Dorf. In diesem Zug pflanzte ich mit einigen Patenkindern ein paar Obstbäume und Sträucher, damit sie neben dem selbstangebauten Gemüse auch etwas Obst und somit ein erweitertes Nahrungsangebot bekommen.
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